
Es gibt sehr schöne Felsformationen und viele Papageitaucher
dort.
Nur ohne Auto ist das ein schwieriges Unterfangen - kein Bus fährt
hin - Autostoppen ist die einzige Alternative. Ich habe es auch versucht, eine
halbe Stunde, kein Auto blieb stehen, es gab auch wenige in diese Richtung.
In Vik gibt es einen schönen schwarzen Strand mit charakteristischen
Felsen, die wie Finger aus dem Atlantik ragen, einige Papageitaucher und andere
Vögel und - wenn man Glück hat - sieht man hier Polarfüchse.
Leider hat es bald angefangen zu regnen. Der Atlantik war extrem aufgewühlt,
mit großen Wellen, die Sicht ging extrem zurück. Nur Wolken und Nebel waren zu
sehen. Es war also gut, dass ich in Vik geblieben bin, draußen an der Küste von
Dyrholæy wäre ich dem Regen ausgeliefert gewesen.
Ich bin also zum Guesthouse zurück, hab meine Badesachen mitgenommen und bin
ins Freibad gegangen. Es war sehr entspannend, draußen bei 12 Grad Lufttemperatur
in den Hot Pots mit 39-41 oder 34° zu baden, mit Regentropfen im Gesicht und
mit Blick auf die umliegenden Klippen im Nebel...
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